Melbourne - the place to be

So viel positives wurde über Melbourne berichtet. Selbst Claudia, die schon mal in Melbourne war, hatte es sehr gut in Erinnerung. Die Erwartungen waren also mehr als hoch. Um es vorne weg zu nehmen: Die Erwartungen wurden erfüllt! Melbourne und die schöne Umgebung lassen sich sehen. Via Sorrento, einem absoluten Villendorf, sind wir dann die Peninsula nordwärts nach Frankston gefahren. In diesem Vorort haben wir uns für drei Tage installiert und sind dann mit ÖV weiter in die Stadt gefahren, was immer noch eine Stunde dauerte.

Für Sportfans wie Stephan ist Melbourne the place to be. Immer irgendein Sportevent, riesige Stadien und natürlich die Rod Laver Arena. Roger Federer ist dort allgegenwärtig und der mit Abstand beliebteste Spieler - selbst bei den Australiern. Claudia zog es vor allem in das Quartier Fitzroy. Der Abstecher hat sich gelohnt. Ein sehr inspirierender Ort mit vielen kleinen sehr künstlerischen Läden. Mit dem alten Tram kann man mit ein bisschen Nostalgie rund um Down Town fahren und das auch noch gratis. Reizvoll ist auch der Platz rund um den Bahnhof - Chillen, ein Bierchen trinken oder Abend essen.

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Kommentare: 3
  • #1

    Anita (Montag, 18 Februar 2013 17:19)

    So tolli Fotene! Gniesseds!!!!!! Liebi Gruess

  • #2

    Maya (Dienstag, 19 Februar 2013 20:59)

    Immer wieder uuu schön, euchäs tagebuech z läse und vorallem die wahnsinns föteli azluegä......en traum....!!!! Gnüssed euchä räschte no in vollä zügä........big, big kiss vo dä viirä plagtä, chaltä schwiiz..... ; ))))) maya

  • #3

    Simone (Samstag, 23 Februar 2013 09:21)

    Hallo zäme


    Sehr spannend von weit weg an eurer Reise teil zu haben!
    Robin strahlt jeweils über das ganze Gesicht wenn er sein Freund Leandro sieht!

    Händs no guet ond gnüssids